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Lithographie von 1966. Mit Anmerkung: „An Jan H. Derksen von Aart van Dobbenburgh 4.4.72“.
Unten links betitelt. Unten rechts signiert und im Druck monogrammiert.
Die Lithografie ist glasgebunden. Wird nie an Klarheit verlieren.
Bildgröße: 33 x 43 cm. Blattgröße: 50 x 64 cm. Rahmengröße: 53 x 67 cm.
Aart van Dobbenburgh (Amsterdam, 30. September 1899 – Haarlem, 3. Juli 1988) war ein niederländischer Künstler und Grafiker.
Van Dobbenburgh wurde für seine Lithografien bekannt. Er zeichnete verschiedene Motive wie Blumen, Porträts und Landschaften, aber am liebsten malte er menschliche Hände.
Sein lithografisches Gesamtwerk wird auf etwa 800 Werke geschätzt. Er fertigte auch zahlreiche Holzschnitte und Aquarelle an. Überregional bekannt sind die Lithographien von Mutter Königin Emma (1936), seinem Cousin Dr. Willem Drees (1949), Henriette Roland Holst (1949) und der damaligen Königin Juliana (1961).
Van Dobbenburgh illustrierte unter anderem Werke der russischen Schriftsteller Tolstoi und Dostojewski. 1949 wurde Tolstois „Krieg und Frieden“ mit Lithographien der Hauptfiguren von Van Dobbenburgh veröffentlicht. Er zeichnete auch „Katuscha“ und „Maria“ aus Tolstois „Auferstehung“ und „Anna Karenina“, basierend auf den gleichnamigen Romanen.
Van Dobbenburghs Werke sind im Rijksprentenkabinet in Amsterdam, im Boijmans Van Beuningen Museum in Rotterdam, im Jeroen Boschhuis in 's-Hertogenbosch, im Gemeentemuseum in Den Haag, im Niederländischen Lithografiemuseum in Valkenswaard, im Teylers Museum in Haarlem, im Museu de Ovar in Portugal und in privaten Sammlungen. im gesamten