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Neoimpressionistischer Stil, der sich zum breiten Pointillismus, auch Streifentechnik genannt, entwickelte. Große Farbflächen werden nicht eingefärbt, sondern mit großen Punkten oder Streifen ausgefüllt. Später wurde dies als „Blommismus“ bezeichnet. Aus der Presse: „Seine Malweise hat sich nach und nach zu einer typischen Art kurzer, nervöser Pinselstriche entwickelt: Aus der Nähe betrachtet, Hunderte, Tausende von farbigen Linien und Strichen, nebeneinander und durcheinander, die seinem Werk diese Leichtigkeit und diese Schwingung verleihen.“ Das verleiht ihm einen besonderen Charme, ohne die Solidität der Form und Komposition zu beeinträchtigen.“
Gewinnt 1920 den Großen Preis von Rom