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Als Anton 1951 in der psychiatrischen Anstalt bei Santpoort glaubte, er sei verrückt, zeigte ihm ein Reh den Weg. In den Augen dieses Hirsches (im Haarlemmer Hout gab es einen Hirschpark) sah er, wie und wo er den Weg zurück zu sich selbst finden konnte: hinabsteigen in jenen unterirdischen oder ursprünglichen Boden deiner Seele, wo die Außenwelt noch nicht existiert. Zu den Wurzeln des Lebens.
Er zeichnet das Tier als „Das Tier“ als Darstellung eines archetypischen Bildes. Oder wie Anton selbst sagt: Alle Kräfte, die übrig bleiben, weil die Liebe die Seele nicht ganz erfasst. Oder auch auf einer Radierung: „Die Unschuld des Tieres ist nackt. Der Mensch ist sich seiner selbst und damit auch seiner Scham bewusst. Das ist die Kultur.“