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Einzelstück, Echtheitszertifikat vorhanden. Colleen Madamombe (1964–2009) war eine simbabwische Bildhauerin, die hauptsächlich mit Stein arbeitete. Ihre Arbeit drückt Themen wie Weiblichkeit, Mutterschaft und Stammesmatriarchat aus. Colleen war vor allem für ihre Darstellung von Frauen und ihrer Shona-Kultur bekannt. Sie illustrierte viele Themen der Weiblichkeit: Frauen bei der Arbeit, bei der Ernte, beim Gießen oder Gebären von Kindern und bei der Geburt. Ihre weiblichen Figuren wurden in Simbabwe schnell zum Symbol der Weiblichkeit und wurden vom Zimbabwe International Film Festival als Trophäe für alle siegreichen weiblichen Teilnehmerinnen übernommen. Sie gewann dreimal die Auszeichnung „Beste Künstlerin Simbabwes“. Colleen arbeitete hauptsächlich in Springstone (einem lokalen harten Serpentinengestein, das häufig von simbabwischen Bildhauern verwendet wird). Sie verwendete für ihre Skulpturen sowohl rauen als auch polierten Stein, wobei sie oft Teile der Steinoberfläche in ihrer rauen, oxidierten Form beließ, um Haaren oder Kleidung Farbe zu verleihen, während sie aus dem vollständig polierten schwarzen Stein ausdrucksstarke Gesichter, Arme und Hände schuf. Röcke wurden manchmal in eine raue graue Oberfläche gemeißelt, während andere Kleidungsstücke, wie zum Beispiel eine Bluse, in eine feinere Textur getüpfelt wurden. Der Gesamteffekt und die Thematik waren sofort erkennbar.