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Dicke Frauen und verrückte Situationen. Figuration und Abstraktion vereinen sich in der fröhlichen, farbenfrohen Palette von Gerdine Duijsens. Gerdine Duijsens hat einen sehr erkennbaren Stil, der in vier Hauptformen unterteilt werden kann: Essszenen, Tiere, Abstraktes und Porträts. Ihre Leute sind Lebemänner, ein wenig blasiert oder lächerlich, arrogant oder unsicher, fröhlich oder gelangweilt. Ihre Tiere sind temperamentvoll, kraftvoll, dynamisch und schnell, ihre abstrakten Bilder sind faszinierend vielschichtig und aufregend und ihre Porträts sind zeitlos. Die Essensszenen sind zu Gerdines Markenzeichen geworden und
eine stetig wachsende Fangemeinde generieren.
Gerdine platziert ihre Figuren in ihren unbeobachteten Momenten mit sanfter
Sie verspotten ihr verletzliches und unsicheres Selbst, wenn sie sich unbeobachtet fühlen und für einen Moment
versuchen, einer Welt zu entkommen, in der Status, Wissen, Protokolle und Macht ihre
gefangen halten. Für die Ess- und Trinkszenen gibt es keinen vorgefassten Plan. Inspiriert von einer Farbe oder einem Gefühl sieht die Künstlerin die urkomischen Figuren entstehen, die unter der Farbe auf sie gewartet haben. Farbe, Gefühl, Harmonie und Bewegung bestimmen das Bild. Mit Sinn für Humor ruft Gerdine Duijsens mit ihren Arbeiten Emotionen beim Betrachter hervor. Lyrischer Expressionismus in seiner reinsten Form. Wenn wir Gerdine Duijsens Gemälde betrachten, sehen wir uns selbst. Wir können nichts dagegen tun, ein Lächeln umspielt unsere Lippen, ein Kichern kriecht uns hinauf. Deshalb wollen wir ihre Bilder an unseren Wänden haben. Weil sie uns etwas über uns selbst sagen. Weil sie echt sind.