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Henri Hess, Eindhoven 1950. Seit 1967 belegt er seit etwa zehn Jahren Kurse in Figurenzeichnen und Malerei, bei Peter 't Hoen und Jan Kuhr als Lehrer.
Der Stil von Henri Hess ist direkt, unkompliziert und vielfarbig. Seine Arbeitszufriedenheit spiegelt sich in seinen Leinwänden wider. Mit großer Ausdruckskraft malt er Dorfszenen, Landschaften, Wasserspiele, Stillleben und Porträts. Henri geht oft aus. Zwischen Bauernhöfen und am Ufer der Dommel wandernd, mit Blick auf Hecken und ferne Horizonte, skizziert oder malt er vor Ort, was ihn inspiriert. Sein Malstil ist schwer, aber immer in tiefen Tönen und Farbnuancen ausgeführt; Der Kontrast zwischen hell und dunkel ist besonders. Seine Bilder strahlen eine Atmosphäre der Geborgenheit aus, die ihren Ursprung in der Ruhe der Natur hat. Wer das Werk von Henri Hess kennt, wird erstaunt sein, welche Entwicklung dieser vielversprechende Künstler in den letzten Jahren gemacht hat. Seine dunkle, düstere Palette ist einer Fülle frischer und fröhlicher Farben gewichen, die an die französischen Impressionisten erinnern. Auch die Technologie hat sich geändert; das Spachtel ist dem Pinsel untergeordnet. Hess gelingt es meisterhaft, das Licht in seinen Leinwänden einzufangen. Die Wahrnehmbarkeit ist immer erkennbar, gleichzeitig ist aber die Suche nach abstrakteren Formen nicht zu leugnen.
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