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Jacob Kanbier (Leiden, 15. November 1949 – Amstelveen, 4. Januar 2020) war ein niederländischer Maler. ......
Nach der Sekundarstufe (mavo – vwo) absolvierte Jacob Kanbier 1985 einen kurzen Aufenthalt an der Kunstakademie in Amsterdam. Die „künstlerische Ausbildung“ konnte ihn nicht begeistern. Jacob Kanbier beherrscht die verschiedenen Techniken größtenteils selbst.
Jacob Kanbiers „große Beispiele“ sind Willem de Kooning und Jean-Michel Basquiat. Daraus lässt sich schließen, dass seine „Vorliebe“ den „groben“ Arbeiten gilt, die Jacob Kanbier gleichsam in einer Explosion mit Händen und Pinsel erschafft.
Bereits 1987 hatte Jacob Kanbier eine Einzelausstellung im Stedelijk Museum De Lakenhal in Leiden. Im selben Jahr trat er zusammen mit Herman Brood, Jules Deelder und Simon Vinkenoog auch in einer Action-Painting-Show im Boulevard of Broken Dreams in Amsterdam auf.
1989 präsentierte Jacob Kanbier im Stedelijk Museum in Amsterdam das „Manifest des Neosymbolismus“.
Die Gemälde von Jacob Kanbier erfreuen sich zunehmender internationaler Beachtung und finden sich immer häufiger in vielen bedeutenden Kunstsammlungen, was sich auch deutlich in der Preisentwicklung widerspiegelt.
Gemälde des Malers und bildenden Künstlers Jacob Kanbier befinden sich in der Sammlung Ihrer Majestät Prinzessin Juliana, Ihrer Königlichen Hoheit Prinz Willem-Alexander, Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Maxima, im Senatsgebäude am Binnenhof in Den Haag, im Stedelijk Museum de Lakenhal in Leiden, bei Wim Kok, Hedy d'Ancona, Rob Kamphues, Felix Rottenberg und vielen anderen.
Das Werk ist neu und nie gerahmt.