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Lau Heidendael hat mit seinen Aquarellen großen Ruhm erlangt. Er fügt ein paar Handgriffe hinzu und lässt das Weiß des Papiers eine große Rolle spielen, die klassische freie Methode der Aquarellmalerei.
Es ist unmöglich, ein umfassendes Wissen und einen angemessenen Ausdruck unserer Realität zu haben. Der Mensch hat das Bewusstsein einer Sehnsucht nach einer größeren Welt als seiner subjektiven. Dieser Wunsch wird durch das Wissen verstärkt, dass es unmöglich ist, dieses Subjektive perfekt auszudrücken. Aus diesem Verlangen und dieser Ohnmacht entsteht Poesie.
Das einzelne Werk gewinnt seinen Wert dadurch, dass es das Bewusstsein für das Ganze weckt. Jedes einzelne Werk ist ein organischer Teil des Ganzen. Das Malen ist ein Versuch, den Verdacht des großen Ganzen sichtbar zu machen. Ein Thema ist dann wichtig, wenn es unterbewusst genug Anklang findet und genügend Sensibilitäten berührt. Diese Reize und Empfindlichkeiten gehören zum intuitiven Denken. Dadurch ist eine Tiefe möglich, die über den gesunden Menschenverstand hinausgeht.
(Quelle: Kunstzaal van Heijningen)