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Dieses Kunstwerk wurde von Lo van der Linden geschaffen. Diese Arbeit hat ihn besonders fasziniert, da auch sein älterer Bruder Smid aus Beesel in seiner Freizeit derartige Bilder machte.
Marie François Louis Joseph (Lo) van der Linden, geboren am 26. September 1937 in Klimmen, derzeit wohnhaft in Puth.
Lo van der Linden stellt seine Eisenobjekte aus ausrangierten Werkzeugen der Handwerker und Industrieschrott zusammen. Seine Skulpturen weisen eine faszinierende Dualität auf: Sie wirken auf uns vertraut und zugleich fremd. Wir erkennen Teile wie Zahnräder, Kugellager, Hacken, Sägeblätter, Werkzeuge, die Spuren des Gebrauchs tragen und so die Mühen des Handwerkers sichtbar machen, seine wettergegerbten Hände und gebräunte Haut, seine Verbundenheit mit der Erde, mit der Materie. Betrachtet man die Objekte hingegen in ihrer Gesamtheit, kommen einem Bilder aus Zeiten in den Sinn, die sich weniger genau einordnen lassen.
Seine Skulpturen scheinen mitunter aus einer prähistorischen Welt zu stammen: Fabelwesen, Streitwagen, Gebrauchs- und Kultgegenstände, archäologische Funde, deren Zweck wir nicht mehr kennen, deren magische Kraft wir aber dennoch noch spüren. Lo führt uns diese Geschöpfe aus längst vergangenen Zeiten vor Augen, zeigt aber auch, wie schön ein Sägeblatt, ein Lager, eine Hacke und ein Rad sind, die als Gebrauchsgegenstände weggeworfen wurden, aber als Form, von einem Künstler in die Hand genommen, zeitlos schön und faszinierend sind. (Quelle: Beeldend Brunssum).