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Karte der Masterclass Bergen 2016 4 wunderschöne Giclée-Bilder von Pauline Baker, Anna Mes, Erik Tierolf und Giorgi Shengelia. Alle Giclée-Bilder sind mit 37/50 nummeriert Alle Giclée-Bilder haben die Maße H. 30 x B. 42 cm Pauline Bakker (1966) ist eine niederländische bildende Künstlerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie bei d'Witte Lelie in Amsterdam. Seit 1997 ist sie als bildende Künstlerin tätig. Überregionale Bekanntheit erlangte sie mit der Fernsehsendung Stars on the Canvas und mit der Neubemalung des Triptychons für die St.-Laurens-Kirche in Alkmaar. Sie malte die Geschichte von Alkmaar auf 85 m² über der verfallenden Nachbildung von Maarten van Heemskerck. Anna Mes (Koog aan de Zaan, 1935) schafft überwiegend große abstrakte Werke, die dadurch auffallen, dass die Farbflächen wie ein Patchwork miteinander verbunden sind. In diesen Farbbereichen findet man eine lebendige Bildsprache aus surrealen Zeichen, Schnitzereien und Überresten nordholländischer Landschaften und Gebäude. Ursprünglich Textildesignerin, beherrscht sie viele Disziplinen, darunter auch Gouache. Mes‘ Gouachearbeiten sind viel kleiner und introvertierter als ihre ausdrucksstarken Leinwände. Mes lässt sich unter anderem von ihren Spaziergängen am Strand von Kamperduinse in der Nähe von Alkmaar inspirieren. Bei diesen Spaziergängen entlang der Küste studiert sie das Licht und die Farbenpracht. Dieses Nordlicht kehrt in ihren Kompositionen immer wieder zurück, mit einer hellen, überbelichteten Farbgebung, die fast skandinavisch wirkt. Kein Wunder, denn sie verbrachte einige Zeit in Schweden. Die Entstehung der Gemälde und Arbeiten auf Papier erfolgt in kleinen Schritten. Mes sagt: „Alles dreht sich um Gefühl und Ordnung.“ Ich organisiere ständig, nichts als Organisieren. Und so versuche ich, die Dinge zu einem Ganzen zu machen. Meine Traurigkeit, mein Drama, meine Liebe liegt in der Landschaft, die ich betrachte. An meiner Arbeit kann man erkennen, was in mir vorgeht. Meine Leinwände sind nicht von meinem Leben getrennt.“ Erik Tierolf wurde 1963 in Renesse geboren. Er studierte von 1982 bis 1987 am AKI Enschede. Seit 1991 fertigt er realistische Arbeiten, vorzugsweise Menschen und Tiere. Diese malt er mit Öl auf Leinwand. Auch für Tierolf ist das Meer eine Inspirationsquelle. Die Ausdruckskraft seiner Arbeit liegt in der Wahl der Darstellung, die er auf die Leinwand bringt. Anscheinend schöne, realistische Bilder, die durch die Verfremdung der Elemente erst auf den zweiten Blick die Existenz einer tieferen Bedeutung erkennen lassen. Mit seinen Arbeiten kommentiert Tierolf verschiedenste Aspekte des Daseins. Giorgi Shengelia wurde 1977 in der Stadt Suchumi, Georgien, geboren. Er studierte Kunst an der Kunstakademie in Tiflis. Seit 2003 lebt und arbeitet Giorgi in Bergen, Nordholland, einem sicheren Hafen hinter den Dünen der Nordseeküste. Hier fertigt Giorgi hauptsächlich Gemälde und Mixed Media an. Er arbeitet auch an Installationen und Skulpturen. Er ist sogar in der Fotografie aktiv. Die Menge an Themen, die Giorgi in seinen Arbeiten zum Ausdruck bringt, ist endlos: Natur, Stadtleben, Landschaft, Alltag, Zuhause, Liebe, Essen, Menschen, wie ich schon sagte: grenzenlos. Als bildender Künstler ist er fasziniert von den Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen Realität und Künstlichem, Visuellem und Immateriellem sowie Vergangenheit und Zukunft. Giorgi Shengelias sensible Gemälde reichen von abstrakt bis figurativ, wild gezeichnet oder mit großer Präzision, auf Leinwand, Papier oder Holz. Alle unterschiedlichen Größen. Seine ausdrucksstarken Skulpturen bestehen oft aus Stahl und Objekten vom Schrotthaufen. Kunst machen, das Leben feiern und in Freiheit leben sind Giorgis Schlüsselwörter für jetzt und die Zukunft.