Sam Middleton - Flugcode

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  • Beschreibung
  • Sam Middleton (1927-2015)
Art des Kunstwerks Malerei
Jahr 1979
Technik Gouache
Träger Papier
Gerahmt Gerahmt
Maße 50 x 75 cm (h x b)
inkl. Rahmen 52.5 x 77.5 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Handsignierte Gouache mit Bleistift auf Papier.
Das Gemälde hing im ehemaligen Rathaus von De Schermer in Stompetoren.
Sam Middleton (1927 New York – 2015 Schagen) war einer der führenden amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts, der in den Niederlanden lebte und arbeitete. Middleton, ein Mixed-Media-Künstler, dessen Lieblingsmedium Collagen waren, wuchs in Harlem auf dem Höhepunkt der Harlem Renaissance auf. Als er in die lebendige Kultur- und Musikszene seiner Zeit eintauchte, lernte er bei Auftritten im Savoy Ballroom die Jazzmusik kennen, die während seiner gesamten Karriere einen wesentlichen Einfluss auf seine Kunst haben sollte.
Middleton verließ New York kurzzeitig auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs und trat 1944 im Alter von nur 17 Jahren den Merchant Marines bei, kehrte jedoch Anfang der 1950er Jahre in seine Heimatstadt zurück. Er tauchte in die wachsende Kunstszene von Greenwich Village und der Lower East Side ein. Middleton besuchte zunächst die Cedar Tavern und schloss enge Freundschaften mit Künstlern der New York School, darunter Franz Kline, Jackson Pollock und Robert Motherwell. Sein Kreis aus Beatwritern und Künstlerfreunden zog es bald zum Five Spot Café auf der Lower East Side, wo jeden Abend Jazzgrößen wie Cecil Taylor, Thelonious Monk, John Coltrane und Charlie Parker auftraten. In diesem Jahrzehnt veränderte sich der Jazz, die Musik, die ihn so inspirierte. Kompositionen wurden nie zweimal auf die gleiche Weise gespielt. Die Musiker legten Wert auf Improvisation, Spontaneität und Klangkreativität. Middleton ließ sich von diesem neuen Sound inspirieren und arbeitete daran, seine eigene kreative Stimme zu finden. Er sagte: „Für mich ist Improvisation eine Galaxie voller Farben. Wenn ich Musik höre, fühle ich mich wie ein Solist.“ Bei seinem Bestreben, „Klänge zu malen“, wurde Middleton durch das wechselnde Tempo, die Andeutung einer Melodie sowie die Geschwindigkeit und Beweglichkeit der Musik herausgefordert.
1955 unternahm Middleton seine erste künstlerische Reise außerhalb von New York. Middleton folgte dem Beispiel anderer afroamerikanischer Künstler wie Charles White und Elisabeth Catlett, die eine aufgeschlossenere Atmosphäre als vor den amerikanischen Bürgerrechten anstrebten, und ließ sich kurzzeitig in Mexiko-Stadt nieder. Er war mit einem Stipendium des John Hay Whitney Museum dorthin gereist, das ihm Franz Kline vermittelt hatte. In Mexiko-Stadt begann Middleton mit der Arbeit an Collagen und wandelte seine künstlerische Einstellung vom sozialen Realismus zum Expressionismus. 1957 hatte er seine erste Einzelausstellung.
1959 hatte Middleton die Vereinigten Staaten endgültig verlassen. Er zog nach Spanien, dann nach Schweden und Dänemark, bevor er in den Niederlanden seinen ständigen Wohnsitz fand und sich 1962 in Schagen niederließ. Mit den Einflüssen moderner Künstler wie Marcel Ducamp, Wassily Kadinsky und Piet Mondriaan und Lucebert vereinte der Künstler seine Erfahrung und seinen Reichtum in seinen Collagen.
Er begann seine Lehrtätigkeit an den Ateliers 63 in Haarlem und an der Royal Academy of Art in Den Bosch. Er stellte regelmäßig aus, mit Ausstellungen in ganz Skandinavien in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren, und hatte 2003 eine Retrospektive im Cobra Museum. Middletons Arbeiten sind in amerikanischen Museumssammlungen enthalten, darunter im Whitney Museum of American Art, in den Fisk University Galleries und im Hampton Universitätsmuseum und das Howard University Museum. Seine Arbeiten sind auch in internationalen Museumssammlungen in Australien, Israel und den Niederlanden vertreten, darunter im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Van Bommel Van Dam Museum in Venlo. Seine Collagen wurden 1962 in der zentralen Ausstellung „Forty Artists Under Forty“ des Whitney Museums und zwanzig Jahre später in der Ausstellung „An Ocean Apart: American Artists Abroad“ des Studio Museums gezeigt. Seine Arbeiten werden weiterhin in großen Ausstellungen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa gezeigt, darunter 2015 in der Ausstellung „America Is Hard To See“ des Whitney Museums. In jeder wissenschaftlichen Veröffentlichung zur afroamerikanischen Kunst nach dem Krieg werden Middletons elegante und lyrische Collagen erwähnt.

Quelle: dekunsthandel.nl

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