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Sehr schönes, einzigartiges Werk von Sjoerd Buisman. Zellulose-Pappmaché auf braunem Karton.
Buisman verwendet Pappmaché, um eine interessante Komposition aus Feigenkaktusblättern auf Papier zu bringen, ganz im Einklang mit seinem bewundernswerten Gesamtwerk und seiner Faszination für die Natur.
Unten links mit Bleistift monogrammiert und unten in der Mitte vom Künstler mit Bleistift betitelt.
Rückseitig mit Atelierstempel versehen.
Das Ganze ist in einem sehr guten Zustand.
Buisman folgt in seiner Arbeit den Phänomenen der Natur. In seinen Anfängen verwendete er hauptsächlich Materialien aus der Natur selbst, wie Kartoffeln, Pflanzen und Bäume. Auf seinen Reisen rund um die Welt studierte er botanisches Wachstum und fertigte unzählige Fotografien und Zeichnungen an, um diese Prozesse festzuhalten. Er beschäftigte sich aktiv mit Land Art. Indem er die lebenden Materialien in alle möglichen Richtungen lenkte, wuchsen seine Kunstwerke im wahrsten Sinne des Wortes.
Anfang der 1970er Jahre schuf er „Plastic Events in Nature“, eine Reihe multimedialer Arbeiten, in denen er den Wachstumsprozess von Pflanzen mit Fotoserien und Text festhielt.
Buisman macht seine Phyllotaxis-Bilder seit den frühen 1980er Jahren. Unter Phyllotaxis versteht man die Untersuchung der Blattpositionen, wobei untersucht wird, wie Blätter um einen Stamm oder Zweig gruppiert sind. Buisman verwendete die spiralförmige Blattstellung beispielsweise einer Palme und eines Selleries. Er fertigte diese Statuen aus Holz, Bronze, Stahl und Beton. 1999 schuf er für das Land Art Projekt Mondsee Land Art in Mondsee das Werk Phyllotaxis Irrsee.
Im Jahr 2003 wurde Buisman für sein gesamtes Werk mit der A. Roland Holst-Medaille ausgezeichnet. (Quelle Wikipedia)