Im frühen 16. Jahrhundert entwickelte sich in Deutschland ein manieristischer Malstil. Er drückte sich hauptsächlich in der Landschaftsmalerei aus. Die Zahlen, die sie machten, waren oft sehr ausdrucksstark. Die Donauschule ist eine Abkehr vom Stil der nördlichen Renaissance. Sie verwendeten einen Malstil, der ihrer Zeit in mehrfacher Hinsicht weit voraus war.