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Zum Verkauf steht der Siebdruck „Le désir sémaphore“
Der Siebdruck „Le désir sémaphore“ – A/E (Künstlerexemplar)
Der original gerahmte Siebdruck von 1973 mit Atelier Corneille-Stempel auf der Rückseite.
Unten vom Maler in Graphit signiert, betitelt und datiert.
Literatur:
Patricia Donkersloot-Van den Berghe (1992). Corneille: Das gesamte grafische Werk, 1948-1975. Amsterdam: Meulenhoff, S. 261-265. Der Siebdruck „Le désir sémaphore“ erschien 1974 und ist einer der Siebdrucke, die unter den Nummern 346 bis 350 im Katalog von Corneilles grafischem Werk aufgeführt sind. Zum Verkauf steht hier ein Werk, das im Werkverzeichnis Donkersloot unter der Nummer 348 aufgeführt ist, nämlich der Siebdruck „Le désir sémaphore“.
Die letzten 3 Fotos stammen aus diesem Buch.
Nachfolgend finden Sie weitere Informationen für Kunstliebhaber zum Portfolio H, wo dieser Siebdruck entstanden ist.
H 1974
Plakette in Einband und Holzkassette (347 x 263 mm, Rücken 20 mm breit, 15 Blätter, davon 10 doppelt) mit einem Text von Cérès Franco und 5 grafischen Serien in Farbe; vom Autor und Künstler signiert, auf der Rückseite nummeriert und datiert. Auflage: 99 Exemplare. und einige Künstlertests. Ausgabe und Druck: La Ficelle, Epinay-sur-Orge.
La Ficelle
Das Portfolio (Text und Loseblatt-Siebdrucke) wurde 1974 vom Gelegenheitsdrucker und Verleger La Ficelle in Epinay-sur-Orge veröffentlicht. Es ist vollständig im Siebdruckverfahren auf handgefertigten Bögen gedruckt und in einer Holzkiste untergebracht. Die Siebdrucke sind auf das Jahr 1973 datiert und von Corneille betitelt: „La pucelle“, „Danse Africaine“, „Le désir sémaphore“, „Une reine“ und „Les deux amies“.
Es scheint kaum bis gar keine Verbindung zwischen Text und Bildern zu geben. Die Tafeln sind in einem Stil gezeichnet, den man von Corneille weniger kennt.
Corneilles Portfolio „H“, eine Zusammenarbeit mit dem kürzlich verstorbenen Galeristen und Kunstsammler Cérès Franco. Letzterer verfasste die eher bizarren Texte, die dem Buchstaben H („Schmerz“) gewidmet waren.
Corneille und Cérès Franco: Eine künstlerische Verbindung
Cérès Franco, geboren am 17. Mai 1926 in Bagé (Brasilien) und gestorben am 16. November 2021 in Toulouse, war ein einflussreicher Galerist und Kunstsammler brasilianischer Abstammung. Durch ihre Arbeit als Galeristin, Kunstkritikerin und Gründerin einer Kunststiftung, die eine reiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen beherbergt, hat sie ein beeindruckendes Erbe in der Welt der zeitgenössischen Kunst hinterlassen.
Biographie von Cérès Franco
Cérès Borbafarinha wurde in Bagé im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul geboren. Schon in jungen Jahren entwickelte sie eine Leidenschaft für die Künste, angetrieben durch ihre umfangreichen Leseerfahrungen. Sie studierte Kunstgeschichte an der Columbia University und der New School in New York, wo sie ihr Wissen und ihre Liebe zur Kunst weiter vertiefte.
1951 zog sie nach Paris, wo sie die Gelegenheit hatte, die großen Museen und Galerien Europas zu besuchen. Diese Erfahrungen inspirierten sie, Kunstkritikerin zu werden. Ein Jahr später, 1952, wurde ihre Tochter Dominique Polad-Spadoni geboren, die später selbst Galeristin wurde.
1962 organisierte Cérès Franco ihre erste Gemäldeausstellung in Paris. Sie versammelte ein breites Spektrum an Künstlern um sich, von naiver und brutaler Kunst bis hin zu Künstlern der Cobra-Bewegung und populärer Ausdruckskunst. In den 1960er Jahren entwickelte sie eine intensive und einzigartige künstlerische Partnerschaft mit dem niederländischen Maler Guillaume Corneille, einem der Gründer der Cobra-Gruppe. Ihre Zusammenarbeit führte sie nach Paris, Rio de Janeiro, Ibiza, in die Niederlande und nach New York.
Cérès Franco war Direktor der Galerie L'Œil de bœuf in Paris. 1994 kaufte sie zwei Häuser in Lagrasse, wo sie ihre Sammlung unterbrachte und sie der Öffentlichkeit zugänglich machte. Sie schenkte ihre Sammlung schließlich dem Departement Aude, was zur Gründung des Coopérative-Musée Cérès-Franco in Montolieu führte, einem öffentlichen Museum, das ihre Sammlung ausstellt.
Bis zu ihrem Tod lebte Cérès Franco in einer Pflegeeinrichtung im Toulouser Stadtteil Bourrassol.
Guillaume Corneille und Cérès Franco
Guillaume Corneille, geboren als Corneille van Beverloo, war ein bekannter niederländischer Künstler und Mitbegründer der Cobra-Bewegung, einer 1948 in Paris gegründeten avantgardistischen Kunstbewegung. Der Name Cobra ist ein Akronym der Städte Kopenhagen, Brüssel und Amsterdam, aus denen die Gründer kamen. Die Bewegung zeichnete sich durch spontane und experimentelle künstlerische Ausdrucksformen aus, oft mit einem Schwerpunkt auf kindlicher Einfachheit und Ausdruck.
Corneilles Werk, das sich durch eine lebendige Verwendung von Farben und eine Betonung abstrakter Formen und Landschaften auszeichnete, entsprach dem vielseitigen Geschmack von Cérès Franco. Ihre Zusammenarbeit in den 1960er Jahren führte zu zahlreichen Ausstellungen und künstlerischen Projekten, die sowohl in Europa als auch in Amerika große Resonanz fanden. Gemeinsam organisierten sie Ausstellungen und arbeiteten an Projekten, die die Grenzen der zeitgenössischen Kunst sprengten.
Einfluss auf zeitgenössische Kunst
Der Einfluss von Corneille und Cérès Franco auf die zeitgenössische Kunst ist beträchtlich. Cérès Francos Arbeit als Kuratorin und Galeristin machte ein breites Spektrum an Kunststilen und Künstlern einem breiteren Publikum bekannt. Ihre Fähigkeit, Künstler zu vernetzen und zu unterstützen, gepaart mit ihrem ausgeprägten Gespür für Qualität, machte sie zu einer entscheidenden Figur in der Kunstwelt.
Corneilles Kunst wird auch heute noch für seinen einzigartigen Stil und seinen Beitrag zur Cobra-Bewegung geschätzt. Seine Arbeit, die sich oft mit den Themen Freude, Freiheit und Natur beschäftigt, hat die Kunstwelt nachhaltig beeinflusst.
Vermächtnis
Cérès Franco und Guillaume Corneille haben beide die zeitgenössische Kunst unauslöschlich geprägt. Francos Beiträge als Galeristin und Sammlerin haben nicht nur vielen Künstlern geholfen, ihre Werke zu präsentieren, sondern auch die Kunstwelt mit ihrer umfangreichen Sammlung und ihrer Leidenschaft für Kunst bereichert. Corneilles lebendige und ausdrucksstarke Gemälde inspirieren und finden bei Kunstliebhabern auf der ganzen Welt weiterhin großen Anklang.
Ihre Zusammenarbeit und ihre individuellen Beiträge bleiben eine Quelle der Inspiration für zukünftige Generationen von Künstlern und Kunstliebhabern, und ihr Erbe lebt in den Sammlungen und Kunstwerken, die sie hinterlassen haben, weiter.
Französische Texte des Galeristen und Kunstsammlers Cérès Franco in Corneilles Portfolio „H“:
1974 H
Ça schickte le H.
Ein Fünf-Frankreich-Gramm.
1.50 Franken pro Gramm!
Le plaisir se prend à haute voix.
Der erste Schritt besteht darin, die Küstengebiete zu erkunden. Sie kümmert sich um die Teile. C'est l'heure de rire. Die Granden jubeln. Die Narinen s'écartent laissant passer la fraîcheur dans les muqueuses. Die Person liegt auf dem Boden des Betons. Qui va le travailler. Dieu enculé le personnage. Drei Viertel der Menschheit überleben Monate in Trient. Ein Mädchen, das von Requins begleitet wird, wird sich nicht ernähren.
Je crois qu'il faut les tuer.
GILDA, GILDA, amada mia. ALPHABETISIERUNG.
La cucaracha, la cucaracha... Que hijo de puta este señor.
Et le H te donne ce que tu as.
Meine Stimme hält beim Alligator lange an. Dieses Projekt ist für den Norden bestimmt. Ich stimme zu. Jambes Croisées. OH! D'où cette bouche amère… dieses unsichtbare Profil OH! Et ma bouche crache les
OHSS S.
Et cette odeur de roussi.
Unbleu d'herbes quemadas.
Eau fraîche, Vite und Kaskaden!
Comment moi, charbon récalcitrant des rotissades. ASSADOS, der Sohn der besten Handwerker oder der grauen roten Brille im Wald, die für alle Gartenfazenten geeignet ist. Ich atme die Ruhe.
La bête prend son repas au soir. Der Hund ist eine Pflanze, die er ganz alleine pflanzen kann. Sie ist die Single und der Mörder. Das Beste ist das Eau de Source. Les autres boivent PRIMIOR-MONOPOLE.
Cléopâtre fait goûter le H à Jules,
Marc Antoine fait la pipe, moi je pisse.
Stellen Sie sicher, dass der Zustand unter Quarantäne steht
Parcourir les îles. Achten Sie auf die Schönheit und die Sorgfalt, die Sie den feineren Details widmen.
Der erste Schritt besteht darin, den Chat zu starten. Der Chat mange la banane.
Ich tanze den Samba.
Ja, jetzt Temos-Bananen...
Carmen Miranda Juhu...
„Achtung, Achtung, c'est divin et merveilleux!“ Wenn Sie nicht aufmerksam genug sind, können Sie nicht bis zum Tod warten.
Die Nacht liegt auf den Blumenteppichen, ohne dass sie mal schön sind. Die Canna biflorine wird ohne Frucht hergestellt.
Schließlich können Sie mit den mitgebrachten Tapis de Mousse weitermachen
bouch hhh e...
Prix Goncourt. Für diesen Preis wird Ihnen die Person nicht angeboten. Prix de la Paix à donner à tous les H-omanes. Ceci dit le H te donne ce que tu as.
Oh Arte
Les plâtriers j'adore, O Arte mon ami. Ils murmurent des hymnes sans fin. Non, non, non, ça n'existe pas. L'argile colle aux doigts comme la peau au sud. O Arte, wir haben keine Ahnung. La la la... C'est la pénombre indécente.
Le H, dieses Fest…
Pourquoi? Nie verrais-je pas the cornet en forme de brioche. La Lampe. Les éponges. Les poumons. La Kohorte. Die H-Pumpen reagieren mit den Röhrenanordnungen. Die anderen haben es nicht verstanden. Die Poumons der Lampe sind nicht in der Farbe.
Wenn die Arkaden vom Monsieur und der Lady C. stammen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich für die Verwendung des Krokodils entscheiden, sodass sie bereit sind, die Mannigfaltigkeit zu erzählen. Der nächste Schritt ist seitlich und frisch. Vers le Top ils voient no cesse the lumière de la pille. Seitlich sind die grünen grünen Champs auf den großen grünen Feldern, die Sie umrunden und klimpern, doppelt so groß, dass sie nicht in der Lage sind, direkt vor der Tür zu stehen. Les yeux.
Der erste Schritt auf den Mauern ist die Aussicht. Sie haben nur wenige Cent über die Haut geworfen und konnten sich über die gesamte Länge des Stücks nicht mehr aufhalten. Das Gerichtsgebäude wurde von H. Filtre um die Seite gebeten. Dies ist der erste Moment des Nachdenkens, der erste Schritt ins Auto, der erste Berührungspunkt mit dem Telefon 03.38400 und der Innenraum des Fleischfressers bereitwillig und gewohnheitsmäßig im Licht. Une voix au bout de la rue appelle. Der Charme der Persönlichkeit am Ort.
Il faut du papier d'argent.
Il faut du papier d'argent.
Ich kaufe das Silber à la quatrième, ich verspreche es. Ich verrai de l'ombre. Je m'entoure de l'ombre.
Die Niederländer, übersetzt aus dem Französischen, Text:
1974 H
Es riecht nach H.
Ein Franken fünfzig pro Gramm.
1,50 Franken pro Gramm!
Das Vergnügen wird lautstark angenommen.
Das Biest nähert sich und zieht die Kissen zu sich. Sie streichelt ihre Zehen. Es ist Zeit zu lachen. Großes Lachen. Die Nasenlöcher öffnen sich und lassen die Frische in die Schleimhäute strömen. Die Figur liegt flach auf dem Beton. Wer wird es bearbeiten? Verdammt, der Charakter. Drei Viertel der Menschheit leben weniger als dreißig Jahre. Ein von Haien umgebenes Mädchen muss auch essen.
Ich denke, wir sollten sie töten.
GILDA, GILDA, meine Liebste. Alphabetisierung.
Die Kakerlake, die Kakerlake... Was für ein Arschloch dieser Mann.
Und H gibt dir, was du hast.
Hier liege ich ausgestreckt wie ein Alligator. Diesmal nach Norden projiziert. Hier bin ich. Überkreuzte Beine. OH! Woher kam dieser bittere Mund... dieses unsichtbare Profil OH! Und mein Mund spuckt das aus
OHSS S.
Und dieser verbrannte Geruch.
Ein Blau verbrannter Gewürze.
Frisches Wasser, schnell, in Wasserfällen!
Was meinst du mit widerspenstiger Holzkohle vom Rösten? ASSADOS, das sind die besten Stücke, bei denen das rote Fett am Feuer glänzt, das die Fazendeiros für sich behalten. Ich inhaliere die Überreste.
Das Biest isst sein Abendessen. Das Biest ist eine Pflanze, die aufrecht wächst. Es ist der Affe und beißt sich in den Hals. Das Biest trinkt Quellwasser. Die anderen trinken PRIMIOR-MONOPOLE.
Kleopatra lässt Julius H kosten,
Marc Antony bläst, ich pisse.
Vierzig Grad in der Haut haben
Überquerung der Inseln. Sich gegenseitig im Wasser streicheln und sich von der feinen Brise der Berührungen durchdringen lassen.
Das Tier pinkelt auf die Katzenminze. Die Katze frisst die Banane.
Ich tanze Samba.
Ja, wir haben Bananen...
Carmen Miranda Juhu...
„Pass auf, pass auf, es ist göttlich und schön!“ Wir müssen aufmerksam und stark sein, wir haben keine Zeit, Angst vor dem Tod zu haben.
Die Nacht bricht auf den Blumenteppich herein, ohne dass es weh tut. Die Canna biflorine bereitet Vergnügen ohne Ton.
Während ich auf dem Moosbett liege, biete ich dir meinen Mund an
Mund hhh e...
Prix Goncourt. Bei diesen Preisen bietet Ihnen die Person nicht viel. Der Friedenspreis wird allen Homanen verliehen. Das heißt, das H gibt Ihnen, was Sie haben.
Oh Arte
Ich liebe das Verputzen, oh Arte, mein Freund. Sie flüstern endlose Hymnen. Nein, nein, nein, es existiert nicht. Der Ton klebt im Süden wie Haut an den Fingern. Oh Arte, wir haben keine Angst. La la la... Es ist die unanständige Dämmerung.
Das H, diese Party...
Warum? Ich würde den Brioche-förmigen Kegel nicht sehen. Die Lampe. Die Schwämme. Die Lungen. Die Kohorte. Die Lungen des H atmen mit den Röhrenanordnungen. Die anderen, der Hahn, werden nichts sehen. Die Lunge der Lampe liegt daher im Schatten.
Wenn die Stirnwülste von Herrn und Frau C. nicht so ausgeprägt sind wie die des echten Krokodils, liegt das daran, dass seine Augen so positioniert sind, dass sie hauptsächlich zur Seite und nach oben schauen. Sie sehen ständig das Licht von der Pupille aufwärts. Seitlich sind es die grünen Felder ohne Blau, auf denen große Augen rollen und blinzeln, doppelt liegen und Klingen haben, die nicht bis zu den Augenbrauen wachsen dürfen. Die Augen.
Das Biest bewegt sich auf den mit Kalk gestrichenen Wänden. Sie geht hundert Schritte nach oben und rennt dann seitwärts durch den Raum. Sie läuft von der rechten Wand der Figur, wo er sitzt, zur rechten Seite des H.-Filters am Ende der Seite. Dies ist der Moment zum Malen, das Biest bleibt am Kreis um die Linie stehen, die nicht zum Telefon 03.38400 führt, in dem die klatschenden Fleischesser in leichter Kleidung herumfliegen. Eine Stimme ruft vom Ende der Straße. Der Charme des Charakters in der Ferne des Platzes.
Sie benötigen Silberpapier.
Sie benötigen Silberpapier.
Ich nehme Silber vom vierten, ich werde nach Osten schauen. Ich werde mich im Schatten sehen. Ich umgebe mich mit Schatten.
Der Originaltext auf Französisch
1974 H
Ça sent le H.
Un franc cinquante le gramme.
1,50 francs le gramme!
Le plaisir se prend à haute voix.
La bête approche en tirant les coussins de son côté. Elle se caresse les orteils. C’est l’heure de rire. De grands éclats. Les narines s’écartent laissant passer la fraîcheur dans les muqueuses. Le personnage se couche au ras du béton. Qui va le travailler. Dieu enculé le personnage. Trois quarts de l’humanité vivent moins de trente ans. Une fille entourée de requins doit aussi se nourrir.
Je crois qu'il faut les tuer.GILDA, GILDA, amada mia. ALPHABÉTISATION.La cucaracha, la cucaracha... Que hijo de puta este señor.Et le H te donne ce que tu as.
Me voici étendue de toute ma longueur d’alligator. Projetée cette fois-ci vers le nord. Me voici assise. Jambes croisées. OH! D’où cette bouche amère… ce profil invisible OH! Et ma bouche crache lesO H S S S.
Et cette odeur de roussi.Un bleu d’herbes quemadas.Eau fraîche, vite, en cascades!
Comment moi, charbon récalcitrant des rôtissades. ASSADOS, ce sont les meilleurs morceaux où la graisse rouge brille au feu de bois que les fazendeiros gardent pour eux. Je respire les restes.
La bête prend son repas au soir. La bête est une plante qui pousse toute droite. Elle est le singe et le mord le cou. La bête boit l’eau de source. Les autres boivent PRIMIOR-MONOPOLE.Cléopâtre fait goûter le H à Jules,Marc Antoine fait la pipe, moi je pisse.
Avoir quarante degrés dans la peauParcourir les îles. Se caresser dans l’eau et se laisser pénétrer par la brise fine des attouchements.
La bête fait pipi sur l’herbe à chat. Le chat mange la banane.Moi je danse la samba.Yes, nós temos bananas...Carmen Miranda yaya...‘Attention, attention, c’est divin et merveilleux!’ Il faut être attentif et fort, nous n’avons pas le temps de craindre la mort.
La nuit tombe sur le tapis de fleurs sans se faire du mal. La canna biflorine fait plaisir sans bruit.Tandis que moi, allongée sur le tapis de mousse je t’offre ma bouchebouch h h h e...
Prix Goncourt. Pour ces prix, la personne ne vous offre autant. Prix de la Paix à donner à tous les H-omanes. Ceci dit le H te donne ce que tu as.
O ArteLes plâtriers j'adore, O Arte mon ami. Ils murmurent des hymnes sans fin. Non, non, non, ça n'existe pas. L'argile colle aux doigts comme la peau au sud. O Arte, nous n'avons pas peur. La la la... C'est la pénombre indécente.
Le H, cette fête…
Pourquoi? ne verrais-je pas le cornet en forme de brioche. La lampe. Les éponges. Les poumons. La cohorte. Les poumons du H respirent avec les assemblages des tubes. Les autres, le coq ne verra rien. Les poumons de la lampe sont ainsi à l'ombre.
Si les arcades sourcières de Monsieur et de Dame C. ne montent pas des choses aussi prononcées que celles du vrai crocodile, cela n'empêche qu'un peu, comme chez celui, c'est que ses yeux soient disposés de telle manière qu'ils voient surtout latéralement et vers le haut. Vers le haut ils voient sans cesse la lumière de la pupille. Latérale c'est que les champs verts sans bleu sur lesquels des grands yeux se roulent et clignotent, reposent double et posent des brins à ne pas pousser jusqu'au sourcils. Les yeux.
La bête avance sur les murs peints à la chaux. Elle fait les cent pas vers le haut et puis elle s'en va courant latéralement dans toute la longueur de la pièce. Elle court de la paroi droite du personnage où il est assis à la droite du H. Filtre au bout de la page. C'est le moment de peindre, la bête arête du cercle autour de la ligne n'est point à la ligne avancée vers le téléphone 03.38400 à l'intérieur duquel les cancans carnivores volent en habit de lumière. Une voix au bout de la rue appelle. Le charme du personnage au lointain de la place.
Il faut du papier d’argent.Il faut du papier d’argent.
Je prends de l’argent à la quatrième, je verrai est. Je me verrai de l'ombre. Je m'entoure de l'ombre.
Mehr Informationen:
https://fr.wikipedia.org/wiki/C%C3%A9r%C3%A8s_Franco
https://www.museeceresfranco.com/
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