Karel Appel - Zirkus

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  • Beschreibung
  • Karel Appel (1921-2006)
Art des Kunstwerks Grafik (Hand signiert)
Jahr 1978
Technik Litho
Träger Papier
Gerahmt Gerahmt
Maße 84.5 x 60 cm (h x b)
inkl. Rahmen 118 x 93 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Auflage 78/200
Diese Artikel ist Teil des CoBrA Special-Specials.
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Jahr: 1978 Auflage: 78 / 200 Technik: Lithographie Signiert: signiert und nummeriert (auf der Vorderseite in der Mitte). Zustand: Sehr gut Bildgröße: 84,5 x 60 cm. Rahmenmaße: 118 x 93 cm. Der Rahmen ist 6 cm breit und 2,5 cm tief. Die Lithografie ist schwebend in einem silberfarbenen Holzrahmen im vertieften Passepartout gerahmt. Der Rahmen weist Gebrauchsschäden auf, siehe Fotos. Karel Appel (Amsterdam, 25. April 1921 – Zürich, 3. Mai 2006) war ein niederländischer Maler und Bildhauer der modernen Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der zu den Expressionisten gezählt werden kann. Der Durchbruch gelang ihm mit seiner Mitgliedschaft in der Cobra-Gruppe. Biographie Appel wurde in der Dapperstraat in Amsterdam, einem Arbeiterviertel, geboren. Als Kind wurde er „Kik“ genannt. Sein Vater war der Sohn eines Milchmanns und hatte einen Friseursalon, in dem man sich traf. 1940–1945 Zweiter Weltkrieg Appel wusste schon früh, dass er Maler werden wollte, doch seine Eltern sahen ihn lieber im Friseursalon. Er musste mehrere Jahre für seinen Vater arbeiten. 1942 studierte er Malerei an der Rijksakademie in Amsterdam. Aus Unzufriedenheit mit dieser Berufswahl setzten ihn seine Eltern auf die Straße. Appel absolvierte diesen Kurs bis 1944. An der Akademie lernte er Kunstgeschichte, worüber er zu Hause wenig erfahren hatte. Er lernte traditionelles Zeichnen und Malen. Um sein Studium zu ermöglichen, erhielt Appel ein Stipendium der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Kunst (DVK). Um dieses Stipendium zu erhalten, hatte Appel laut Adriaan Venema regelmäßigen Kontakt mit dem Nationalsozialisten Ed Gerdes, dem Leiter der Abteilung Architektur, Bildende Kunst und Angewandte Kunst der Abteilung für öffentliche Information und Kunst, den er oft um zusätzliche Unterstützung bat , was er nicht immer erhielt. Rückblickend wurde Appel vorgeworfen, er habe während der deutschen Besatzung studiert, während die Deutschen im eigenen Land eine sehr repressive Politik gegen die sogenannte Entartete Kunst und in den Niederlanden insbesondere gegen Künstler jüdischer Herkunft betrieben. Appel selbst gab an, dass er nie mit den Deutschen zusammengearbeitet habe, gerne ein Stipendium erhalten würde, sondern nur die Akademie besucht habe, um gut malen zu lernen. Appel fühlte sich den Deutschen daher nicht verbunden. Kunst war eine Herzensangelegenheit und politische Vorlieben interessierten ihn wenig. Andere Künstler waren während des Krieges prinzipientreuer und weigerten sich beispielsweise, Mitglied der Kultuurkamer zu werden, was dazu führte, dass sie weder arbeiten noch verkaufen durften und auf Einnahmen verzichten mussten. Während seiner Zeit an der Rijksakademie lernte Appel Corneille kennen. Wenig später traf er Constant. Zwischen ihnen entstand eine intensive Freundschaft, die viele Jahre anhalten sollte. Nach dem Krieg reiste Appel mit Constant nach Lüttich und Paris. Die beiden stellten gemeinsam aus. Zu Beginn des Hungerwinters floh Appel aus seiner Heimat – er wohnte nicht mehr bei seinen Eltern – aus Angst, wegen seiner Weigerung, in Deutschland zu arbeiten, von den deutschen Besatzern verhaftet zu werden. Im Winter wanderte er durch die Niederlande in Richtung seines Bruders, der in der Nähe von Hengelo lebte. Die Malerei gelang ihm in dieser Zeit kaum, obwohl er einige Porträts hungernder Menschen zeichnete. Nach dem Krieg kehrte Appel geschwächt nach Amsterdam zurück, wo er eine kurze Beziehung mit Truusje hatte, die bald an Tuberkulose starb. Damals gab es nur wenige, die etwas von Appel sahen. Ausnahmen bildeten der Kunstkritiker H. Klinkenberg, der einen positiven Artikel über Appel schrieb, und der wohlhabende Lütticher Sammler Ernest van Zuylen, der jedes Jahr Kunst von Appel kaufte. 1946–1956 Kobra 1946 hatte Appel seine erste Einzelausstellung im Het Beerenhuis in Groningen. Wenig später nahm er an der Ausstellung Junge Maler im Stedelijk Museum in Amsterdam teil. In dieser Zeit wurde er hauptsächlich von der Kunst von Picasso, Matisse und Jean Dubuffet beeinflusst. Insbesondere letztere fertigten Roharbeiten mit anderen Materialien als nur Farbe. Appel begann 1947 mit der Bildhauerei, nachdem er dazu den Bildhauer Carel Kneulman konsultiert hatte. Allerdings nannten Appels Zeitgenossen seine Produkte nicht Skulpturen. Appel sammelte allerlei Müll ein, zerstörte sogar die hölzernen Fensterläden seiner Fenster und den Haken des Hebebalkens seines Dachzimmers. Er verwendete dieses Holz, einen Besenstiel und einen Staubsaugerschlauch, um das Werk „Drift in the Zolder“ zu schaffen. Mit roter und schwarzer Farbe schuf er die Form eines Kopfes und der Augen. Während dieser Zeit lebte Appel mit Tony Sluyter zusammen. Am 16. Juli 1948 gründeten die Künstler Karel Appel, Corneille und Constant zusammen mit Anton Rooskens, Theo Wolvecamp, der sich Theo Wolvé nannte, und Jan Nieuwenhuys, Constants Bruder, die Experimental Group in Holland. Bei der Gründung war auch Tjeerd Hansma dabei, doch dieser Freibeuter und Kämpfer verließ die Gruppe. Später kam der belgische Schriftsteller Hugo Claus hinzu. Die erste Veröffentlichung der Gruppe enthielt ein stark linksorientiertes Manifest von Constant. Appel fühlte sich nicht dazugehörig, es ging ihm nur um die Kunst; „l’art für l’art“. Als Appel als Reaktion auf die Einsätze der niederländischen Polizei in Indonesien eine Gemäldeserie mit dem Titel „Kampong-Blut“ anfertigte, ging es ihm mehr um die menschliche Empörung über das Leid des Einzelnen als um die Äußerung einer marxistischen Position. Im November 1948 nahmen einige Mitglieder der Experimentalgruppe an einer internationalen Konferenz über Avantgarde-Kunst in Paris teil, die von französischen und belgischen surrealistischen Kollegen organisiert wurde. Constant las eine Übersetzung seines Manifests vor, die jedoch beim Publikum keinen Anklang fand. Unter anderem der belgische Christ Dotremont hielt den französischen Ansatz für zu sektiererisch. Mehrere dänische, niederländische und belgische Künstler zogen sich daraufhin von der Konferenz zurück und gründeten die Gruppe Cobra. „CoBrA“ ist eine Abkürzung für Kopenhagen, Brüssel, Amsterdam. Unterdessen wurde die Arbeit der Experimentalgruppe in den Niederlanden schlecht aufgenommen. Eine christliche Monatszeitschrift, „Op den Lookout“, schrieb, dass es für sie besser wäre, die Kalverstraat mit ihren Werken zu pflastern oder das Werk ins IJ zu werfen, als es dem gutbürgerlichen niederländischen Volk vor Augen zu führen. Dennoch stellte De Bijenkorf die Werke von Appel, Corneille und Constant aus, wo sie unter anderem vom Architekten Aldo van Eyck gesehen wurden. Allerdings hatte der Direktor des Stedelijk Museums, Willem Sandberg, „noch keinen Platz“, um Kunst der Experimental Group auszustellen. In Dänemark wurde Cobras Arbeit von der Presse gut aufgenommen. Als Appel nach Kopenhagen reiste, genoss er die freundliche Atmosphäre dort. Zur Überraschung der Mitglieder erhielt Cobra 1949 eine Ausstellung im Stedelijk Museum in Amsterdam. Die Ausstellung wurde zum Skandal. Enttäuscht darüber ließ sich Appel 1950 in Paris nieder. Später sagte er, das ständige Fluchen habe ihn aus den Niederlanden vertrieben. Die gleiche Ausstellung wie im Stedelijk Museum wurde anschließend in Paris gezeigt und fand dort deutlich mehr Anklang als in Amsterdam. In Paris machte Hugo Claus Appel mit Michel Tapié bekannt, der anschließend mehrere Ausstellungen mit Appels Werken organisierte. Beispielsweise hatte Appel 1953 eine Einzelausstellung im Palast der Schönen Künste in Brüssel. 1954 erhielt er den UNESCO-Preis auf der Biennale von Venedig. Appel wurde in den Niederlanden immer noch nicht akzeptiert. Obwohl er von der Stadt Amsterdam den Auftrag erhielt, ein Wandgemälde für die Kantine des Rathauses (das heutige Hotel The Grand) anzufertigen, kam es zu einem Aufstand. Nach Protesten von Beamten wurde das Werk mit dem Titel „Questing Children“, damals „The Apple of Twists“ genannt, zehn Jahre lang mit Tapeten bedeckt. Die Beamten empfanden das Gemälde als barbarisch, grausam und gewalttätig. Ende 1950 entstand gemeinsam mit Hugo Claus die illustrierte Gedichtsammlung „Die freudige und unvorhergesehene Woche“, die man nach Voranmeldung erhalten konnte. Es stellte sich heraus, dass es nur drei Bewerber gab. Die Broschüre wurde in 200 Exemplaren veröffentlicht, von ihm selbst kopiert und koloriert. Claus schrieb 1968 darüber: „Es war unsere ‚Politik‘, eine solche Broschüre an einem Nachmittag zu erstellen. Mit minimaler Ermutigung hätten wir fünfzig pro Jahr machen können.“ Doch dieser Zuspruch blieb angesichts der Abonnentenzahl aus. Ein Exemplar dieser Ausgabe ist eines der Highlights der Spezialsammlungen der Königlichen Bibliothek in Den Haag. Nach der Auflösung von Cobra begann Karel Appel mit immer dickerer Farbe, pastoser Farbe. Seine Arbeit wurde immer wilder und offenbar weniger kontrolliert. Appels internationaler Durchbruch begann etwa 1953, als seine Arbeiten auf der Biennale von São Paulo gezeigt wurden. 1954 hatte Appel Einzelausstellungen in Paris und New York. Er malte zahlreiche Wandgemälde für öffentliche Gebäude. 1955 fertigte er ein 80 Meter langes Wandgemälde für die National Energy Manifestation 1955 an. 1957–2006: Internationaler Durchbruch Ab 1957 reiste Appel regelmäßig nach New York. Dort malte er unter anderem Porträts von Jazzmusikern. Er entwickelte unabhängig von anderen seinen eigenen Stil. In dieser Zeit wandte er sich zunehmend der abstrakten Kunst zu, obwohl er dies weiterhin leugnete. Allerdings scheint der Titel eines Werkes wie „Komposition“ darauf hinzuweisen. Ende der 1960er Jahre zog Appel in das Château de Molesmes in der Nähe von Auxerre. Mittlerweile erfreut sich Apple zunehmend internationaler Wertschätzung. 1968 gab es schließlich eine Einzelausstellung im Stedelijk Museum in Amsterdam. Es folgten Ausstellungen in der Kunsthalle in Basel, in Brüssel (1969) und im Centraal Museum in Utrecht (1970). 1972 folgte eine Wanderausstellung durch Kanada und die Vereinigten Staaten. Um 1990 hatte Appel vier Studios in New York, Connecticut, Monaco und in Mercatale Valdarno (Toskana).[1] Das Atelier in New York nutzte er hauptsächlich zum Experimentieren mit seiner Malerei. Die Experimente aus New York entwickelte er in seinen anderen Studios weiter. Durch das unterschiedliche Licht in der Toskana entstanden beispielsweise Werke mit gleichen Themen und einem einzigartigen Charakter. Anlässlich einer Ausstellung im Stedelijk Museum in Amsterdam erzählte er Rudi Fuchs, dem damaligen Direktor des Museums, von seiner Arbeit. Bevor er anfing, betrachtete er die Leinwand lange, doch als er mit dem Malen begann, konnte er seinen Impulsen zum Farbauftrag kaum mehr nachkommen. Er machte den Eindruck, als würde er wie ein Besessener arbeiten, obwohl er sich viel Zeit nahm, um die Farbe in der richtigen Farbe anzumischen. Als die Leinwand fast fertig war, arbeitete er langsamer, drückte schließlich nur noch eine einzige Taste oder ließ sogar die letzten Verbesserungen aus. Appel arbeitete immer an einem Gemälde nach dem anderen. Kurz vor seinem Tod im Jahr 2006 stellte Appel eine Briefmarke für TPG Post fertig. Die Briefmarke im Wert von 39 Cent erschien im September 2006 anlässlich der Ausstellung „Kunst zum Versenden“ über bildende Künstler und Briefmarken. Karel Appel wurde privat auf dem Friedhof Père-Lachaise in Paris beigesetzt. Aussagen Appel machte in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg viele mutige Aussagen, die in der breiten Öffentlichkeit auf Widerstand stießen: • Ich spiele einfach ein bisschen herum. Heutzutage trage ich es ziemlich dick auf, ich werfe die Farbe mit Pinseln und Spachtelmessern und mit bloßen Händen darauf, manchmal werfe ich ganze Töpfe gleichzeitig darauf. Gegen die Zeitschrift Vrij Nederland als Antwort auf den Film von Jan Vrijman. Diese Aussage führte bei Bargoens zur Entstehung des Verbs „appeal“, das „mit gleichgültiger Willkür vorgehen“ oder „einfach etwas tun“ bedeutet. Das Wort geriet wahrscheinlich später in Vergessenheit, als Appel als Künstler weithin anerkannt wurde.[2] • Ich male wie ein Barbar in diesen barbarischen Zeiten. • Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, wie man Ölfarbe auf Leinwand aufträgt. Ich kann jetzt mit Farbe machen, was ich will. Aber es ist immer noch ein Kampf, immer noch ein Kampf. Im Moment bin ich immer noch im Chaos. Aber es liegt in meiner Natur, Chaos positiv zu gestalten. Das ist der Geist unserer heutigen Zeit. Wir leben immer in einem schrecklichen Chaos, und wer kann das Chaos positiv machen? Nur der Künstler. Monaco, 1986. • Tais-toi et sois belle. Halt den Mund und sei nett zu Sonja Barend. • Ich verwende auch mehr Farbe!!, nachdem Appel einen großen Teil der Einnahmen aus einer Cobra-Gruppenausstellung einsteckte. Der Malstil von Karel Appel Appel malte, selbst nach eigenen Angaben, nie abstrakt, obwohl sein Werk dem sehr nahe steht. Es gibt immer wieder erkennbare Figuren zu entdecken; Menschen, Tiere oder zum Beispiel beim Sonnenbaden. Während der Cobra-Zeit malte Appel ab 1948 einfache Formen mit festen Konturlinien, gefüllt mit leuchtenden Farben. Sein Werk gehört zur modernen Kunst und der Malstil ist abstrakter Expressionismus. Zu den Themen gehörten freundliche, unschuldige Kinderwesen und Fantasietiere. Er wurde von der Art und Weise beeinflusst, wie Menschen mit geistiger Behinderung zeichnen und malen, was man damals als revolutionär bezeichnen konnte. Appels Arbeit löste Kommentare wie „Das kann ich auch“ aus. Appel ergänzte den Stil der Kinderzeichnungen durch den Stil afrikanischer Masken. Später löste sich Appel von der Kohärenz von Form und Farbe. Er arbeitete mit meist schwarzen Konturlinien zur Darstellung von Figuren. Für diese Konturen verwendete er oft unvermischte Farbe, die er direkt aus der Tube drückte. Aber er schien bei der Farbe, mit der er die Figuren formte, kaum auf die Konturen zu achten. Die Farben breiten sich über die Kontur hinaus aus und die Farbe des Hintergrunds dringt oft in die Figur ein. Laut dem Kunsthistoriker Willemijn Stokvis stürzte sich Appel während seiner Malerkarriere mit voller Hingabe in die Farbe, um einen Urschrei zu erzeugen. Dieser Ansatz steht im völligen Gegensatz zur Arbeitsweise von Appels weltberühmtem niederländischen Zeitgenossen Mondriaan. „Beide repräsentieren zwei Pole der Geschichte der modernen Kunst, in denen sie sich als äußerste Kontrolle auf die ausbrechende Spontaneität beziehen. Beide suchten nach der Urquelle der Schöpfung, eine Suche, die vielleicht die Grundlage für einen wichtigen Teil der modernen Kunst bildet. Mondrian suchte.“ Man kann sagen, dass Appel versucht hat, den schöpferischen Instinkt zu wecken, mit dem dieses Universum angeblich erschaffen wurde“, sagt Willemijn Stokvis. Appels Arbeiten bestehen meist aus mehreren Schichten, die dem Werk Tiefe und Relief verleihen. Er malte seine Motive in mindestens zwei Etappen auf einem nahezu monochromen, aber sorgfältig bemalten Untergrund. Nach eigenen Angaben stellte er die Arbeit oft auf den Kopf oder betrachtete die Arbeit zwischen seinen Beinen. Dies ist eine bekannte Methode, um zu überprüfen, ob die Komposition eines Werkes ausgewogen ist. Appel fertigte oft verschiedene Versionen zum gleichen Thema an. So hat er beispielsweise mehrere Werke mit dem Titel des umstrittenen Wandgemäldes in Amsterdam, „Questing Children“, geschaffen. Dabei handelte es sich nicht nur um Gemälde, sondern auch um Kunstwerke, bestehend aus einem Holzrelief, bemalt in Primär- und Sekundärfarben. Appel drehte zeitlebens weiterhin Serien zum gleichen Thema. So entstand beispielsweise Ende der 1970er Jahre die Serie „Gesicht in Landschaft“, mit der er zum Ausdruck bringen wollte, dass Mensch und Natur eine Einheit bilden. Appels Leidenschaft spiegelt sich in seiner Aussage wider: Für mich ist ein Leben ohne Inspiration das Niedrigste und Vulgärste, was es gibt.
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