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Gerahmte Bleistiftzeichnung von Philip Akkerman. Der Künstler, der hauptsächlich Selbstporträts anfertigt. Selbstporträt. Jahr: 1986. Maße inkl. Rahmen: H54 x B45cm. Abmessungen: H38 x B32cm. Das Werk ist unten rechts mit Bleistift vom Künstler mit seinen Initialen signiert. Die Authentizität der angebotenen Arbeiten wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Rahmen: Schäden an Rahmen werden nicht beschrieben. Wenn ein Werk hinter Glas gerahmt ist und das Glas zerbrochen ist, wird dies angegeben. Auf Fotos gerahmter Werke können Spiegelungen sichtbar sein.
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1946 nahm Eugène Brands an der Gruppenausstellung „Junge Maler“ im Stedelijk Museum in Amsterdam teil, wo ein ganzer Raum mit seinen Werken gefüllt war. Dadurch knüpfte er gute Kontakte zum Regisseur Sandberg, der ihm eine (Einzel-)Ausstellung versprochen hatte.
Als er 1948 der Experimentalgruppe in Holland beitrat, übernahm er die Aufgabe, die Kontakte zum Stedelijk Museum zu pflegen. Dies führte im November 1949 zur Internationalen Ausstellung für experimentelle Kunst. In der Zwischenzeit wurde die Cobra-Bewegung auch von Constant Nieuwenhuijs, Corneille, Karel Appel, Christian Dotremont und Asger Jorn gegründet. Damit war diese große Gruppenausstellung Cobras erste öffentliche Manifestation. Es gab eine Reihe großer Werke von Eugène Brands, die speziell für die Ausstellung angefertigt wurden.
Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und internen Auseinandersetzungen im Anschluss an diese Ausstellung verließ er die Cobra-Bewegung und distanzierte sich von ihr. Auch künstlerisch ging er eigene Wege. In den 1950er Jahren schuf er Arbeiten, die von Kinderzeichnungen inspiriert waren, darunter auch von denen seiner Tochter Eugénie.[1] Erst in den 1960er Jahren kehrte er zur Cobra-Farbpalette zurück.
Neben Gemälden fertigte Brands auch Assemblagen an, wobei er die gleiche Abstraktion und Farbpalette wie in seinen Gemälden verwendete. Im Jahr 2012 erschienen zwei Sammlungen mit experimentellen Gedichten und Geschichten aus seinem Nachlass.
Die von Sandberg 1962 organisierte Gruppenausstellung bedeutete schließlich den Durchbruch für Eugène Brands. Er musste nicht mehr von der Rückkehr leben.
Ab 1967 lehrte er an der Königlichen Akademie für Kunst und Design in 's-Hertogenbosch. Ab 1973 arbeitete er im Sommer in Nunspeet, später hatte er auch ein Atelier in der Provence.