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Zeichnung von Stef Jurrien. Komposition mit leicht geschwungenen Linien. Jahr: 1998. Abmessungen oben: H50 x B65cm. Abmessungen: H48 x B63cm. Das Werk ist vom Künstler mit einer Initiale (Initialenmonogramm) versehen. Die Authentizität der angebotenen Arbeiten wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Die Arbeit kann auch in 's-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Die Inkassofrist ist bei Vorauszahlung sehr lang. Mit anderen Worten: Der Käufer kann das Werk Wochen oder sogar Monate später abholen und es nach Möglichkeit mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Die Arbeit kann auch mit Postnl verschickt werden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag.
Pierre van Soest ließ sich 1947 in Amsterdam nieder. Von 1947 bis 1949 besuchte er die Nationale Akademie der Bildenden Künste in Amsterdam und erhielt 1953 und 1954 die Königliche Subvention für Malerei.
Ab 1964 lebte und arbeitete er abwechselnd in Amsterdam und Helle (Süd-Limburg). Er war Mitglied der Amsterdamer Künstlergruppe Groep Scorpio, zusammen mit Frans de Boo, Roger Chailloux, John Grosman, Guillaume Lo-A-Njoe, Karl Pelgrom, Jan Sierhuis, Aat Verhoog und Leo de Vries.[1] In den Jahren 1965-1966 und 1969-1971 war er Lehrer bei Ateliers '63 in Haarlem und von 1972 bis 1978 an der Königlichen Akademie für Kunst und Design in 's-Hertogenbosch. Er arbeitete intensiv im Bereich der Monumentalkunst und fertigte Wandmalereien und Betonreliefs in öffentlichen und privaten Gebäuden in den Niederlanden an.
Van Soest starb am 2. Januar 2001.
Maler von Serien
Aufgrund seines abstrakt-expressionistischen Stils wurde Van Soests Frühwerk oft als Post-Cobra bezeichnet, ein Begriff, den der Künstler selbst nicht unterstützte. Ab Ende der 1960er Jahre begann Van Soest mit der Serienmalerei. Als ihn ein bestimmtes Motiv fesselte, entstand daraus eine ganze Reihe von Werken. Beispiele sind „Umbrellas“, „Insects“, „Weekend Film“ und „Portrait of Hell“. Zur Ölfarbe gesellte sich Acryl.
Die darauffolgenden Serien hatten oft ein kunsthistorisches Motiv. Die erste daraus entstandene Serie war „Mit Jan van Eijck zu Besuch bei der Familie Arnolfini“ nach dem Brautpaar Arnolfini des Malers Jan van Eijck, die in der National Gallery of London hängt. Der Serie folgte die Serie „Dulle Griet“, nach dem gleichnamigen Werk von Pieter Bruegel dem Älteren, die im Mayer van den Bergh Museum in Antwerpen zu sehen ist. Es folgten Serien zu zwei Werken, die im Prado von Madrid zu sehen sind: Der Garten der Lüste von Hieronymus Bosch und die Drei Grazien von Rubens. In dieser Zeit entstanden aber auch Serien, die nicht auf kunsthistorischen Motiven basierten, etwa „Pierre van Soest so oft“, „Familienporträts“, „Spargel“ und „Landschaften“.
Zeichnen
Der Gemäldeserie waren zahlreiche Skizzen und Zeichnungen beigefügt. Die Skizzen dienten zum Teil als Hilfsmittel zur Bestimmung der Farbgebung und Größe der Gemälde, sollten aber auch als eigenständiges Kunstwerk betrachtet werden. Auch hier kam es zu einer Wechselwirkung: Gemälde lieferten auch neue Ideen für Skizzen. Neben den Gemälden spielten daher auch die Zeichnungen eine wichtige Rolle in den Ausstellungen der verschiedenen Serien.
Die Architektur
Van Soest arbeitete intensiv im Bereich der Monumentalkunst und fertigte Wandmalereien und Betonreliefs in öffentlichen und privaten Gebäuden in den Niederlanden an. Eine besondere Zusammenarbeit bestand mit dem Architekten Frank van Klingeren. Van Soests Werk spielt in mehreren seiner Gebäude eine wichtige Rolle, darunter De Meerpaal in Dronten, Jeugdgebouw Noord in Amsterdam, Scheepswerf Kraaijer in Zaandam und 't Karregat in Eindhoven.